Von Ostern bis Pfingsten Gedanken zu österlichen Haltungen Johannes 21,6
Er (Jesus) aber sagte zu ihnen (Jüngern): Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Gedanken zur Bibelstelle Ganz entschieden und entschlossen geht Petrus ans Fischen und nimmt noch weitere Jünger…
Wortgottesfeier zum 3. Sonntag der Osterzeit Aus der Pfarre Hard am Bodensee mit Pfarrer Erich Baldauf
Begegnung am Kohlenfeuer Eine Meditation zu Joh 21 von Wilhelm Bruners
Erfahrung der Grenze An der Grenze zwischen Nacht und Tag. An der Grenze zwischen Wasser und Land. An der Grenze zwischen Nichterkennen und Erkennen. An der Grenze zwischen Armut und Reichtum. Zwischen Haben und Teilen. An der Grenze zwischen Schuld und Vergebung. An der Grenze zwischen Enttäuschung und Freundschaft. Von diesen Grenzen erzählt Joh…
Von Ostern bis Pfingsten Gedanken zu österlichen Haltungen Matthäus 28,1-10
Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. … Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. Gedanken zur…
Wortgottesfeier zum 2. Sonntag der Osterzeit Aus der Pfarre Hard am Bodensee mit Pfarrer Erich Baldauf
Radikale Rehabilitierung Ein ungewohnter Blick auf Judas Iskarioth von Christoph Klein
Judas nicht als den bösen Verräter zu betrachten, ist heute Mehrheitsmeinung – jedenfalls in der theologischen Zunft. Die Bibel bezeichnet Judas nur an einer einzigen Stelle als Verräter, nämlich in Lk 6,16, und sonst immer nur als den, der Jesus auslieferte. Die 30 „Silberlinge“ (Mt 26,15) waren in neutestamentlicher Zeit längst keine Währung mehr,…
Maria Magdalena Eine Beschreibung der Apostelin der Apostel und ersten Botin des Evangeliums von Helga Kohler-Spiegel
Papst Franziskus gab ihr diesen Ehrennamen „Apostola Apostolorum“. Der Gedenktag, der 22. Juli, wurde von Papst Franziskus zum Fest erhoben, als Zeichen besonderer Wertschätzung für sie. Vielleicht auch ein bisschen Wiedergutmachung. Denn: Maria Magdalena ist eine starke Frau. Und zugleich wurde sie immer wieder kleingemacht. Seit dem 6. Jahrhundert wurde sie in der Tradition…