Skip to content
Gemeinsam Gegenwart denken
  • Startseite
  • Veranstaltungen
  • Zwischen-Worte
    • Mit Abraham und Sara glauben lernen
    • Erzählung des Josef
    • Die Geschichte Jakobs
  • Archiv
    • Thematische Angebote
    • Lukas-Lesejahr (C) 2024/25
    • Markus-Lesejahr (B) 2023/2024
    • Matthäus-Lesejahr (A) 2022/2023
    • Lukas-Lesejahr (C) 2021/2022
    • Markus-Lesejahr (B) 2020/2021
    • Matthäus-Lesejahr (A) 2019/2020
    • Lukas-Lesejahr (C) 2018/2019
    • Markus-Lesejahr (B) 2017/2018
  • Über uns
    • Die Idee
      • Katharina Weiss
      • Erich Baldauf
    • Die uns leitende Bibelstelle (Gen 32,23-33)
    • Am Anfang war das Wort und es ist Bild geworden
    • Grundlage der grafischen Gestaltungselemente
    • Zur Entstehungsgeschichte
  • Kontakt
  • Search Icon

Gemeinsam Gegenwart denken

Bibellabor

Hunger nach einem sinnerfüllten, glückenden Leben 1. Lesung: Spr 9,1-6| 2. Lesung: Eph 5,15-20| Evangelium: Joh 6,51-58

Hunger nach einem sinnerfüllten, glückenden Leben 1. Lesung: Spr 9,1-6| 2. Lesung: Eph 5,15-20| Evangelium: Joh 6,51-58

20. Sonntag im Jahreskreis 13. August 2024 Erich Baldauf Comments 4 Kommentare

Vor uns liegt ein Abschnitt einer längeren Rede Jesu, die er im Anschluss einer „Brotvermehrung“ (Joh 6,1-13) hält. Ohne diesen größeren Zusammenhang bleibt der Text unverständlich. Über fünftausend Männer, dazu noch Frauen und Kinder wurden satt. Es hat die Menschen so sehr beeindruckt, dass die Leute zu Jesus kommen, um ihn in ihre Gewalt zu bringen – so heißt es – und ihn zum König zu machen (Joh 6,15). Der Wunsch des Volkes bei der herrschenden Armut ist nachvollziehbar. Mehr als neunzig Prozent der Menschen leben an der Armutsgrenze. Es durfte nichts passieren, kein Unfall, keine Krankheit, sonst bedeutete es für die Familie Hunger. Ihn – Jesus – als König zu haben, der allen Brot gibt, ist ein nachvollziehbarer Wunsch.

Diesem Wunsch kommt Jesus allerdings nicht nach. Er lässt die Menge zurück und geht auf einen Berg um allein zu sein. Er flieht eine Versuchung. Am Abend als es bereits dunkel wurde bestiegen die Jünger ein Boot und erleben einen heftigen Seesturm. Sie fürchten unterzugehen. Ihnen kommt Jesus über den See mit den Worten entgegen: „Ich bin es: fürchtet euch nicht!“ (Joh 6,20). Mit ihm erreichen sie sicher das Ufer. Das Unterwegssein allein ohne Jesus macht den Jüngern Angst. Sie machen diese Erfahrung erneut nach dem Karfreitag, nach dem Tod Jesu. Sie sind zwar nicht auf dem See, sondern eingesperrt im Abendmahlssaal, aber sie haben wieder Angst. Es braucht Zeit, bis sie erneut seine Gegenwart erkennen und die Stimme hören: „Friede sei mit euch!“ (Joh 20,19).

Das Volk aber lässt sich nicht so leicht abschütteln. Sie suchen Jesus am nächsten Tag. Als sie ihn finden, sagt er zu ihnen: „Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid“ (Joh 6,26). Und er ergänzt: „Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird!“ (Joh 6,27).

Es erhebt sich die Frage: Welches Brot suchen wir bei Jesus, das er nicht bereit ist zu geben? Das er vielleicht nicht geben kann oder will? Es gibt Brot, das den Hunger nicht stillt. Es gibt satte Menschen, die sind unzufrieden mit sich und der Welt.

Nun zurück zum Evangelium und zu der Aussage: „Ich bin das lebendige Brot, das Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich gebe werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt“ (6,51).

Neben vielen Aspekten dieser Rede macht Jesus auf einen besonders aufmerksam, nämlich, dass er kein König sein will, der über Menschen herrscht, sie für seine Dienste nutzt und benutzt, sie von seinen Gunsten zu Abhängigen macht. Vielmehr versteht er sich selbst als „Brot“, als „lebendiges Brot“. Er bietet sich ihnen an, dass sie von seinem Geist, von seinem Vertrauen zum Vater, von seiner Lebensweisheit und -kraft lernen. Er trägt ein Leben in sich, dass ihm weder Hass noch Gewalt nehmen können. Wir sind eingeladen von diesem „Lebensbrot“, das er zu geben hat, „zu essen“.

In diesem Bild „ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“ bietet er sich als Diener an. Jesus hat jenen, die ihm nachfolgten, nicht ein besseres oder leichteres Leben versprochen. Er hat die Menschen nicht mit falschen Hoffnungen geködert. Er hat ein anderes Brot. Er ist heute noch Brot, lebendiges Brot; Brot, das ins Leben führt.

Ein weiterer Hintergrund der Rede bildet die Auseinandersetzung mit der Gnosis, die am Ende des 1. Jhd. aufkommt. Die Anhänger der Gnosis leugnen das wahre Menschsein Jesu. Jesus habe nur einen Scheinleib gehabt. Er habe nicht wirklich gelitten. Er sei auch nicht am Kreuz gestorben, sondern unmittelbar zu Gott in den Himmel zurückgekehrt. Sie leugneten das Menschsein, das Brudersein Jesu.

Der Evangelist Johannes stellt sich diesen Vorstellungen entgegen. Wir kennen den Satz: „Und das Wort ist Fleisch geworden“ (Joh 1,14). Jesus ist ein Mensch aus Fleisch und Blut, einer von uns, einer, der wie jeder andere Mensch unter der Hitze leidet, der versucht wird, der Schmerz empfindet, der auf Nahrung angewiesen ist, der geliebt werden will ….

Weil Jesus ein Mensch aus Fleisch und Blut geworden ist, einer von uns, der herabgestiegen ist in unsere Welt – oder wie es manche Theologen formulieren: „ein herabgekommener Gott“ -, dürfen wir glauben, dass er den Hunger der Menschen kennt, vor allem auch den Hunger nach einem sinnerfüllten, glückenden Leben.

Auf diesem Hintergrund nochmals Sätze aus dem Evangelium. Jesus sagt: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.“ Dann begann ein Streit unter den Zuhörern.

 

Wenn Sie den Text der 1. Lesung aus dem Buch der Sprichwörter anhören möchten:

https://bibellabor.at/wp-content/uploads/2024/08/B-20.-So-iJk-1.-Lesung-18.8.24.mp3

 

Wenn Sie den Text der 2. Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Éphesus anhören möchten:

https://bibellabor.at/wp-content/uploads/2024/08/B-20.-So-i-Jk-2.-Lesung-18.8.24.mp3

 

Wenn Sie den Text aus dem heiligen Evangelium nach Johannes anhören möchten:

https://bibellabor.at/wp-content/uploads/2024/08/Evangelium-18.8.24.mp3

 

In unseren Gedanken zu den Texten der Sonntage haben wir schon öfter auf die Problematik von Textauslassungen hingewiesen. Wir wollen einen Versuch starten und werden ab dem Beginn des neuen Lesejahres die Texte in der Länge der biblischen Verfasser lesen.

Seit Jahrhunderten beeindruckt die Bibel Menschen mit ihren Formulierungen. In der Zeit ihrer Entstehung für jeden verständlich brauchen Leserinnen und Leser von heute eine Übersetzung dieser Texte. Jede Übersetzung ist in gewisser Weise auch eine Deutung der Schrift. Die Einheitsübersetzung ist uns bereits vertraut. Wir wollen bewusst mit Beginn des neuen Kirchenjahres eine andere Übersetzung verwenden, um uns neu von den Texten überraschen zu lassen. Wir haben uns für die Übersetzung der BasisBibel entschieden, die seit Januar 2021 vollständig vorliegt. Die BasisBibel ist die Bibelübersetzung für das 21. Jahrhundert: klare Sprache, kurze Sätze und verständliche Sprache.

 


Markus-Lesejahr (B) 2023/2024, Unkategorisiert
Gottesbild, Reich Gottes

Post navigation

zurück
Zwei Seiten einer Medaille
weiter
Weg zum Leben

4 Kommentare zu “Hunger nach einem sinnerfüllten, glückenden Leben 1. Lesung: Spr 9,1-6| 2. Lesung: Eph 5,15-20| Evangelium: Joh 6,51-58”

  1. Hans Auer sagt:
    17. August 2024 um 16:03 Uhr

    Wenn ich das Radio aufdrehe und die Nachrichten höre, sehne ich mich manchmal nach “guten Meldungen”. Statt dessen ist es Krieg, Hunger (nicht nur in afrikanischen Ländern) und weitere negative Meldungen, welche mich oft bedrücken. Dann überkommt mich auch der Gedanke, was Jesus heute uns VorarlbergerInnen sagen würde, die wir in einem Land leben wo “Milch und Honig” fließen? Aber ich bin auch für jene Nachrichten, z.B. am Sonntag früh in Ö1 dankbar, in denen das Evangelium vorgelesen und die Impulse dazu aufgezeigt werden. Das gibt mir Hoffnung und Zuversicht und dass diese für mich oft sehr sinnreichen und tröstenden Gedanken nicht nur mich stärken. Jesus als Brot zu sehen und daran auch glauben zu dürfen, welches jenen Hunger zu stillen vermag, der auch über dieses Leben hinaus, jenes Glück verspricht für das es sich, über dieses Leben hinaus, zu leben lohnt.

    Antworten
  2. Artur sagt:
    18. August 2024 um 11:25 Uhr

    Was mir für ein sinnerfülltes, glückendes Leben hilft?
    Meine Lebenserfahrungen bzw. meine Lebensweisheiten.

    1. ich darf Fehler machen
    2. ich darf mir was gönnen
    3. ich darf anderen vertrauen
    4. ich bin genug
    5. ich brauche nicht alles wissen
    6. ich bin wertvoll
    7..ich darf sein, wie ich bin
    8. ich darf Verantwortung abgeben
    9. ich darf mich mitteilen

    Gesegnete Grüße

    Antworten
  3. Gerhart Hofer sagt:
    19. August 2024 um 11:17 Uhr

    Ich habe eine Bitte.
    Die vielen Schriftstellen zum umfassenden Symbol BROT sind verstehbar. Denn Brot ist auch seelische Nahrung. Aber ratlos bleibe ich bei den “fleischlichen Aussagen”. Da heißt es von Jesus: “Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.” Schon unsere Kinder sprachen von religiösem Kannibalismus. Wie kann man dem heutigen Menschen eine fundierte Erklärung geben ohne in eine unverständliche Theologensprache zu verfallen um am Ende zu sagen: Geheimnis des Glaubens. Einige Predigten habe ich gelesen, aber über diese blutige Vorstellung schweigt man sich aus. Also eine Aufgabe fürs Bibellabor.

    Antworten
  4. Erich Baldauf sagt:
    20. August 2024 um 22:47 Uhr

    “Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.”
    Ich danke für die Anfrage, denn sie dient dazu einem Thema intensiver nachzugehen. Meine Herangehensweise ist einer der möglichen Zugänge zum Verständnis dieser Schriftstelle bei Johannes.
    Johannes steht in der Auseinandersetzung mit der sogenannten „Gnosis“. Sie geht von einem dualistischen Weltbild aus. Es gibt Licht und Finsternis, die Guten und die Bösen. Das Böse ist von Anfang an in der Welt. Die Erlösung erfolgt durch den Erkenntnisprozess von Gut und Böse. Es hat zur Folge, dass der „Geist“, die „geistige Welt“ geschätzt und das „Fleisch“, der „Leib“, die „körperliche Welt“ abgewertet werden. Es gab eine Strömung in der Kirche, die behaupteten, Jesus sei kein richtiger Mensch gewesen, sondern ein „Geistwesen“, der über das Leibliche und damit auch über die Schmerzen erhaben war. Der Evangelist Johannes wirkt diesem Dualismus (zumindest in der Endfassung) entgegen. Es beginnt bereits im Prolog mit der Feststellung: „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt…“ (Joh 1,14a). Damit hält der Evangelist fest, dass Jesus ganz und gar Mensch war, Durst und Hunger hatte wie jeder Mensch, leidempfindlich war und vor allem auch dem Sterben und Tod ausgeliefert war wie alle Menschen.
    Diese Auseinandersetzung mit der Gnosis greift der Evangelist Johannes in seinem Evangelium immer wieder auf, so auch in der sogenannten Brotrede im sechsten Kapitel: „Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“ (Joh 6,41). “Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch“ (Joh 6,53b). „Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit“ (Joh 6,58c) Es ist als Bildsprache zu deuten. Jesus spricht den ganzen Menschen mit Geist, Seele und Leib an. Als ganzer Mensch soll er befreit, erlöst, geliebt, aufgerichtet und geheilt werden.
    Ein weiterer Aspekt liegt in der Formulierung: “Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.“ Es geht in dieser Bildersprache um eine intensive Beziehung. Vielleicht ist es eine Hilfe, wenn wir andere Beispiele heranziehen, wie z.B. ein Franz Jägerstätter, ein Provikar Carl Lampert, ein Nelson Mandela u.a.m. Die Lebensgeschichte dieser Menschen, ihre Haltungen, ihr Umgang mit Gewalt hat vielen Menschen damals „zu knappern“ gegeben und sie geben es bis heute. Auch der griechische Urtext bei Johannes kann mit „Beißen“, „Knappern“ übersetzt werden. Mit anderen Worten: Wer sich nur oberflächlich mit Jesus und seiner Botschaft beschäftigt, wird dieses von ihm ausgehende Leben nicht entdecken. Erst eine wirkliche Auseinandersetzung, ein Ringen mit ihm und seiner Botschaft und das von ihm hinterfragen, stärken und kräftigen lassen, verändert und verwandelt. Ein Brot, das länger gekaut wird, verändert den Geschmack. Jesus Christus, der als Gott und Mensch gesehen, meditiert, verinnerlicht und gekaut wird, gibt dem Leben neuen Geschmack.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anstehende Veranstaltungen

Juli 18
19:00 - 20:30

Biblische Ufergespräche – Jona und das rettende Ufer

Juli 25
19:00 - 20:30

Biblische Ufergespräche – Gleichnis vom Reich Gottes

Juli 29
19:00 - 20:30

Biblische Ufergespräche – Der Auferstandene am Ufer

Kalender anzeigen

  1. Luitgard Blum zu Ein Ort der Tröstung8. Juli 2025

    Ein Ort der Tröstungen: Dankeschön Erich, für deine Worte der Auslegung. Sie haben mich berührt und bereichert. Unsere Welt, unsere…

  2. Artur zu Davids erneute Verschonung Sauls29. Juni 2025

    Leben heißt lieben! Ich merke immer mehr, wie dankbar ich bin, wenn ich mit meinen Mitmenschen eine Beziehung aufbauen kann.…

  3. Artur zu Mitgefühl als Grundlage für Veränderung22. Juni 2025

    Was bewirken Bewusstheit und Bereitschaft? Es gibt Menschen, deren Leben dreht sich nur um sich selber. Sie können sich daher…

Newsletter abonnieren

Regelmäßig zum Sonntag erhalten Sie unseren Newsletter mit den neuesten Beiträgen vom Bibellabor.

Biblische Berufe Biblische Personen Charisma Gottesbild Haus Gottes Kinder Reich Gottes Wüste

  • Alter und Neuer Bund (30)
  • Barmherzigkeit (32)
  • Gerechtigkeit (78)
  • Gewaltlosigkeit (86)
  • Lukas-Lesejahr (C) 2021/2022 (56)
  • Lukas-Lesejahr (C) 2024/25 (36)
  • Markus-Lesejahr (B) 2023/2024 (51)
  • Matthäus-Lesejahr (A) 2022/2023 (52)
  • Papst Franziskus (12)
  • Schöpfung (38)
  • Unkategorisiert (209)
  • Veränderung (133)
  • Versöhnung (78)
  • Volk Gottes (56)
  • Facebook
  • Spotify

In Kooperation mit:

© 2025   Impressum Datenschutzerklärung Cookie Policy
Share

Facebook

X

LinkedIn

WhatsApp

Copy Link
×
Wir verwenden Cookies auf unserer Website, um Ihnen das relevanteste Erlebnis zu bieten, indem wir uns an Ihre Präferenzen und wiederholten Besuche erinnern. Wenn Sie auf "Alle akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung von ALLEN Cookies zu. Sie können jedoch "Cookie-Einstellungen" besuchen, um eine kontrollierte Zustimmung zu erteilen.
Cookie Einstellungen Alle akzeptieren
Manage consent

Privacy Overview

Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen werden die als notwendig eingestuften Cookies in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Dritten, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Die Ablehnung einiger dieser Cookies kann jedoch Ihr Surferlebnis beeinträchtigen.
Necessary
Immer aktiviert
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-advertisement1 yearThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Advertisement".
cookielawinfo-checkbox-analytics1 yearThis cookies is set by GDPR Cookie Consent WordPress Plugin. The cookie is used to remember the user consent for the cookies under the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-necessary1 yearThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others1 yearThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Others".
cookielawinfo-checkbox-performance1 yearThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
PHPSESSIDsessionThis cookie is native to PHP applications. The cookie is used to store and identify a users' unique session ID for the purpose of managing user session on the website. The cookie is a session cookies and is deleted when all the browser windows are closed.
viewed_cookie_policy1 yearThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
CookieDauerBeschreibung
CONSENT16 years 5 months 6 days 15 hours 21 minutesThese cookies are set via embedded youtube-videos. They register anonymous statistical data on for example how many times the video is displayed and what settings are used for playback.No sensitive data is collected unless you log in to your google account, in that case your choices are linked with your account, for example if you click “like” on a video.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
CookieDauerBeschreibung
IDE1 year 24 daysUsed by Google DoubleClick and stores information about how the user uses the website and any other advertisement before visiting the website. This is used to present users with ads that are relevant to them according to the user profile.
test_cookie15 minutesThis cookie is set by doubleclick.net. The purpose of the cookie is to determine if the user's browser supports cookies.
VISITOR_INFO1_LIVE5 months 27 daysThis cookie is set by Youtube. Used to track the information of the embedded YouTube videos on a website.
YSCsessionThis cookies is set by Youtube and is used to track the views of embedded videos.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-functional1 yearThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
yt-remote-connected-devicesneverNo description available.
yt-remote-device-idneverNo description available.
Speichern und akzeptieren
Powered by CookieYes Logo